Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 - S. 27

1889 - : Velhagen & Klasing
27 Die Augen macht er zu alsdann, weil er auswendig alles kann; er schlügt mit seinen Flügeln schnell und krähet wohlbedacht und hell und irrt sich nie: „Kikeriki!" 45. Merk einmal, was ich vom Hahn , alles dir erzählen kann. ((Mil.) Der Hahn in seiner Tennen thut herzhaft einen Schrei, da kommen alle Hennen geschwind, geschwind herbei. Dann nennt er sie bei ihren Rufnamen allzumal und führet sie spazieren hinunter in das Thal. Führt sie zu einem frischen Schlücklein am Wiesenborn, giebt ihnen aufzutischen gar manches Gerstenkorn. Und daß auch nicht der Braten abgehe bei dem Schmaus, so ist er gleich beraten und geht aufs Jagen aus. ©in Küfer kommt gewackelt, schön dunkelgrün und rot, da wird nicht lang gefackelt, Herr Hahn, der schießt ihn tot und schlachtet mit dem Schnabel den Käfer une ein Kalb und teilt ihn ohne Gabel und Messer halb und halb. Dann ruft er alle Hennen mit tuck, tuck, tuck zu Hanf', die wackeln und die rennen daher in: schnellsten Lauf. lind nach dem Braten recken sie den gestreckten Hals und schlecken ihn und schmecken ihn ohne Salz und Schmalz. Und wenn das Schnabulieren hierauf ein Ende hat, dann führt er sie mit ihren Küchlein zur Ruhestatt. Er aber vor bent Stalle singt noch sein Kikriki und rastet nicht, bis alle auch eingeschlafen hie. Dann legt er auf die Seiten den zunderroten Kamm, daß morgen er beizeiten den Bauerrr wecken kann.

2. Teil 1 - S. 55

1889 - : Velhagen & Klasing
55 dessen sein Gewehr angelegt und aus den armen thasen gezielt; blitz, gab es ^cuer, und kr lall, lag der chafe aus denr Grase. Das erschrockene Reh floh, so schnell es konnte, in den Wald; der Aaro aber sprang hin und brachte den geschossenen chafen in seinem Maule herbei, setzte sich so vor uns und wartete, bis der Onkel ihn abnahm und in den Ranzen steckte. Nun war es fast dunkel, und wir eilten, daß wir nach chause kamen. 90. Warnung. (Aiischütz.) Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gieb sie wieder her! Sonst wird sie der Ästiger holen mit dem Schießgewehr. Seine große, lange Flinte schießt aus dich den Schrot, daß dich färbt die rote Tinte, und du bist dann tot. Liebes Füchslein! Laß dir raten, sei doch nur kein Dieb! Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten, mit der Maus fürlieb! 91. Rätsel. Tin Schaft und ein Rohr, ein Schloß liegt davor, ein Stock steckt daran; greis's ja nicht an! 92. Rätsel. Ohren hat es lang, ein Schwänzchen hat es kleill, wie der wind läuft es in den Wald hinein, der Jäger mit chund und Flinte hinterdrein. In seiner Tasche bringt er es nach chaus, die Aöchin zieht ihm das chelzchen aus und macht einen köstlichen Braten daraus. 99. Der Fuchs und die Weintrauben. (Fabel nach Äsop.) Der Fuchs sah au einer Gartenmauer köstliche Weintrauben und wollte davon naschen. Tr sprang in die chöhe; aber sie hingen gar hoch, und er konnte sie nicht erreichen. Zuletzt that er noch einen kräf- tigen Sprung und fiel darüber rücklings zur Trde.

3. Teil 1 - S. 41

1889 - : Velhagen & Klasing
41 64. Rätsel. Ich weiß ein bunt bemaltes Haus; ein Tier mit Hörnern schaut heraus, das nimmt bei jedem Schritt und Tritt sein Häuslein auf dem Rücken mit. Doch rührt man an die Hörner sein, zieht's langsam sich ins Haus hinein. Was für ein Häuschen mag das sein? 65. Rätsel. Erst weiß wie Schnee, dann grün wie Gras, dann rot wie Blut, und ißt man's nun, dann schmeckt es gut. 66. Rätsel. Es steht im Acker, hält sich grün und wacker, hat viele Häute, beißt alle Leute. 67. Rätsel. Ich sah ein Büblein kerngesund mit frischen, roten Wangen, mit einem Köpfchen kugelrund hoch, hoch im Walde hangen. Kopfunter, denkt euch! hing es da und schien vergnügt und munter; und als ich es so baumeln sah, da fiel es, patsch! herunter. Es fiel mir auf die Rase gar, das schien mir sehr vermessen; drum hab' ich gleich mit Haut und Haar das Bürschlein aufgegessen.

4. Teil 1 - S. 63

1889 - : Velhagen & Klasing
63 Doch sieh, jetzt macht Herr Langbein einen krummen Rücken, breitet seine Flügel aus, zieht die langen Beine rückwärts und fliegt fort. Dort auf der sumpfigen Wiese stolziert er würdevoll umher, sucht nach Fröschen und spielst einen jeden derselben mit seinem schwertähnlichen Schnabel an. Der arme Sumpfmusikant quakt, zappelt im Schnabel seines Feindes, muss aber schliesslich ohne Er- barmen in den grossen Storchmagen hinunterspazieren. Der Storch ist recht eigentlich zum Froschspiefsen und Sumpf- waten gemacht. Wofür hätte er sonst den langen Schnabel, den langen Hals und die langen, dürren Beine, sowie die Schwimmhaut zwischen seinen Vorderzehen ? Sein Nest baut er von Dornen und Stroh und brütet darinnen in drei Wochen vier bis fünf Junge aus. Ende August zieht er mit seinen flügge gewordenen Jungen nach wärmeren Ländern und kehrt erst Ende März wieder zu uns zurück. 107. Ein schweres Rätsel. (Hoffmann von Fallersleben.) Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe, es hat ein weifses Jäcklein an, trägt auch rote Strümpfe, fängt die Frösche schnapp wapp wapp, klappert lustig klapp er di klapp — wer kann das erraten? Ihr denkt, es ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe, er hat ein weifses Jäcklein an, trägt auch rote Strümpfe, fangt die Frösche schnapp wapp wapp, klappert lustig klapp er di klapp; — nein, nein! ’s ist eine Störchin.

5. Teil 1 - S. 79

1889 - : Velhagen & Klasing
79 rufen, und da kam er mit seinem ledernen Schurzfell uitb mit einem eisernen Haken, um den Eimer aus dem Brunnen zu fischen. Jetzt ist aber der Mann schon lange tot. 130. Kindersehnen. (Dieffeubach.) Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann weiß ich, was ich werd', — ich werde ein Reiter, ein Reiter zu Pferd! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann reit' ich hinaus, und bleibe nicht immer hinterm Ofen zu Hans! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann streit' ich im Feld wohl mit den Franzosen als wackerer Held! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, dann jag' ich im Nn euch, daß ihr verlieret die Strumpf und die Schuh! Wenn ich groß bin, wenn ich groß bin, — wie gern möcht' ich's sein, und bin doch so jung noch, und bin noch so klein! 131. Die Stadt. <O. Schulz.) Der Mensch lebt gern mit andern Menschen zusammen, damit einer dem andern beistehe; darum hat einer neben dem andern sein Haus gebaut; daraus sind Dörfer und Städte geworden. In den Städten findet man Straßen und Gassen, Plätze und Märkte und eine Menge von Häusern und anderen Gebäu- den. Die Straßen und die Gassen bestehen aus zwei Reihen von Häusern; die Straßen sind lang und breit; die Gassen sind kurz

6. Teil 1 - S. 131

1889 - : Velhagen & Klasing
131 „O nein/' sprach der Krebs, „das Ziel wäre zu fern. Ich dächte, wir liefen eine halbe oder eine ganze Meile miteinander, das wird uns beiden nicht zu viel sein." „Eine Meile, eine Meile!" schrie der Fuchs eifrig, und der Krebs begann wieder: „Ich gebe Euch auch eine hübsche Vorgabe; ohne daß Ihr die annehmt, mag ich gar nicht laufen." „Und wie soll die Vorgabe beschaffen sein?" fragte der Fuchs neu- gierig. Der Krebs antwortete: „Gerade eine Fuchslänge soll sie beschaffen sein. Ihr tretet vor mich, und ich trete hinter Euch, daß Eure Hinter- füße an meinen Kopf stoßen, und wenn ich sage: Nun wohl hin! — so heben wir an zu laufen." Dem Fuchs gefiel die Rede wohl; er sagte: „Ich gehorche Euch in allen Stücken." Und da kehrte er dem Krebs sein Hinterteil zu mit dem großen und starken haarigen Schwänze; in den schlug der Krebs seine Scheren, ohne daß der Fuchs es merkte, und rief: „Nun wohl hin!" Und da lief der Fuchs, wie er in seinem Leben noch nicht gelaufen war, daß ihn die Füße schmerzten, und als das Ziel erreicht war, so drehte er sich geschwind herum und schrie: „Wo ist nun der dumme Krebs? Wo seid Ihr? Ihr säumt gar zu lange!" Der Krebs aber, der dem Ziele jetzt näher stand als der Fuchs, rief hinter ihm: „Herr Fuchs, was will diese Rede sagen? Warum seid Ihr so langsam? Ich stehe schon eine hübsche Weile hier und warte auf Euch? Warum kommt Ihr so saumselig?" Der Fuchs erschrak ordentlich und sprach: „Euch muß der Teufel aus der Hölle hergebracht haben!" zahlte seine Wette, zog den Schwanz ein und strich von dannen. 205. Die Ameisen. (Oken.) Die Ameisen sind ein gar sinniges Tiervölklein. Ein berühmter Mann, Namens Franklin, erzählt uns folgende wahre Thatsache, die er selbst beobachtet und aufgeschrieben hat. — Er hatte von ungefähr ein irdenes Gefäß mit Sirup in einem Schranke stehen. Eine Menge Ameisen waren hineingeschlichen und ver- zehrten diesen Sirup; denn sie lieben besonders Süßigkeiten. Sobald er dies wahrnahm, schüttelte er sie heraus und band den Topf mit einem Faden an einen Nagel, den er mitten in die Decke des Zimmers schlug, so daß das Gefäß an dem Stricke herunterhing. Zufällig war eine einzige Ameise darin zurückgeblieben. Diese fraß sich satt. Da sie aber weg

7. Teil 1 - S. 102

1889 - : Velhagen & Klasing
102 Er schnappt und schnauft, er trappt und lauft; schützt nichts; denn das zornige Kätzlein schwingt noch immer sein Tützlein, hält ihn wacker fest beim Schopf und saust noch tapfer seinen Kops, bis er bittelt und bettelt und endlich ganz demütiglich wedelt mit seinem Schwanz. Da springt das Kätzlein herunter ans den Stein und sagt: Jetzunder laß ich's sein! Hat auch weiter keinen Trutz uiib macht sich wieder zurecht den Putz. Das Kätzlein schnurrt und surrt; der Bullenbeiß murrt und knurrt und denkt in seinem Sinn: „Da geh' ich nimmer hin! Das Kätzlein hat scharfe Krallen, die haben mir nicht gefallen. Nun will ich es nimmer anbellen, dann wird es auch nimmer krällen." — Jetzt kommt der Metzger heraus und lacht ihn brav ans, legt ihm einen Strick um sein Genick und jagt ihn ins bretterne Haus. — So geht die Geschichte aus. 164. Die Maus. (Lüben.) Hund und Katze hat der Mensch zu sich ins Haus genommen, die Maus aber hat sich ohne Einladung von selbst eingefunden. Sie wäre auch eine ganz niedliche Gesellschafterin, wenn sie nur nicht den langen

8. Teil 1 - S. 161

1889 - : Velhagen & Klasing
161 Schlucke die Speisen nicht gierig hinab, sondern kaue sie sorg- sam. Iss nie zuviel; zuviel ist ungesund. Iss kein unreifes Obst; es verursacht schmerzhafte Krankheiten. Geniesse nichts von Beeren, Kräutern oder anderen Gewächsen, die du nicht kennst; manche davon sind giftig. Trinke nie, wenn du erhitzt bist. Alle geistigen Getränke sind für Kinder schädlich. Lege die Oberkleider nicht ab, wenn du schwitzest. Im Frühlinge und im Herbste, wenn die Tage warm, die Nächte kalt sind, habe acht, dass du dich nicht in der Frühe oder am Abend erkältest. Gehe nicht aus der Kälte zum heissen Ofen; bleib nie zu lange oder zu nahe an demselben. Habe Sorge, dass du dir die Zähne und Augen nicht verderbest. Die Zähne nehmen Schaden durch süsse Näschereien, oder wenn man mit denselben harte Sachen auf- und abheilst, wenn man mit Nadeln, Messern oder Gabeln darin stichelt, wenn der Mund nicht rein gehalten und nicht fleissig mit frischem Wasser ausgespült wird, wenn man auf heisse Speisen sogleich Kaltes trinkt. — Den Augen ist nachteilig, wenn man frei in die Sonne schaut, und wenn man in der Dämmerung oder bei zu greller Beleuchtung liest, namentlich, wenn die Sonne auf das Buch scheint, in welchem man liest oder schreibt. 250. Vom Gebrauch der Glieder. (Rückert.) Soll dein Thun Gott Wohlgefallen, so gebeut den Gliedern allen: deinem Auge, dass es spähe Gutes fern und in der Nähe; deinem Ohre, dass es höre weisen Rat und fromme Lehre; deiner Zunge, dass sie bringe Dank dem Schöpfer aller Dinge; deinen Händen, dass sie spenden, das Erworb’ne nicht verschwenden; deinen Füssen, dass sie gern gehen zu dem Haus des Herrn! So gebeut den Gliedern allen, soll dein Thun Gott wohl gefallen! ----~wvww^------- Gabriel u. Supprian, Lesebuch, v. 1. 11

9. Teil 1 - S. 4

1889 - : Velhagen & Klasing
4 5. Einigkeit. (Nach Curtman.) Marie war zwei Jahre älter als ihre Schwester Bertha. Die ältere Schwester wollte der jüngeren des Morgens beim Anziehen nie helfen, darum gab es oft Zank und Streit. Da sagte die Mutter eines Morgens: „Hört, Kinder, ich will euch einmal ein Märchen erzählen. Aber erst müßt ihr im Zimmer hübsch aufräumen und einander dabei helfen." Da ging's flink an die Arbeit, und in kurzer Zeit war das Zimmer in Ordnung. Darauf erzählte die Mutter: „Der Zeigefinger hatte einst einen goldenen Ring angesteckt, in welchem ein Edelstein glänzte. Deshalb wurde der Finger hochmütig und wollte dem Daumen und dem Mittelfinger nicht mehr schreiben helfen, obgleich alle drei die Feder halten müssen. Der geschmückte Zeigefinger hielt sich für besser als die andern. Es war aber auch ein wenig Faulheit dabei im Spiele. Die andern Finger- waren erzürnt und dachten: Du wirst uns doch auch noch einmal nötig haben, und dann helfen wir dir auch nicht. Nach einigen Tagen wollte der Zeigefinger eine Blume pflücken; aber weil der Daumen und die andern Finger nicht behilflich waren, so mußte er die Blrune stehen lassen. So ging es ihm auch, wenn er Kirschen vom Baume nehmen wollte. Da sah er endlich ein, daß er ohne die andern Finger nichts machen konnte, und es war ihn: nun leid, daß er so hochmütig gegen seine Mitbrüder gewesen war. 6. Was ein Reitersmann haben muß. (Güll.) Ein Reitersmann muß haben: ein Pferdlein, um zu traben, den Bügel, aufzusteigen, den Zügel, auszuweichen, den Sattel, fest zu sitzen, die Peitsche, um zu flitzen, die Sporen, um zu wecken, den Helm, das Haupt zu decken, die Lanze, um zu spießen, Pistolen, um zu schießen, den Säbel an der Seiten; dann kann er lustig reiten.

10. Teil 1 - S. 62

1889 - : Velhagen & Klasing
62 105. Der Storch und die Kinder. (Löwenstein.) Der Store]i liess auf dem Dach sich nieder und sprach: „Da, Kinder, bin ich wieder! Nun saget mir: Was ist geschehn, seit ich das Dörfchen nicht gesehn?“ „Ei“, sprach der Hans, „in diesen Tagen, da hat sich vieles zugetragen: Mein Vater kaufte eine Kuh und meiner Schwester neue Schuh’. Ich hab’ an Grösse zugenommen und jetzt auch Stiefel und Hosen bekommen; Weihnachten kriegte ich ein Schwert und ein sehr wildes Wiegenpferd. Und in die Schule geht, mein Bester, jetzt auch die Suse, meine Schwester; und weil sie neulich nichts gewusst, hat sie nachbleiben schon gemusst!“ „Pfui, Hans,“ begann der Storch zu klappern, „man darf nicht aus der Schule plappern!“ 106. Der Storch. (Curtman.) Hoch oben auf der First der Strohscheuer steht der Storch auf seinen langen Stelzbeinen und verkündet mit dem langen Schnabel klappernd seine Ankunft. Rot sind seine Hosen und rot seine knöchernen, langen Lippen, sein Schnabel. Dazu trägt er einen schwarzen Frack und eine weifse Weste. Der Storch ist ein grosser, kräftiger Vogel und kann lange auf einem Beine stehen, sogar im Schlafe und im starken Winde. Dabei senkt er manchmal den Schnabel und den Kopf auf seine Brust und sieht aus, als ob er über etwas recht Schweres nachdächte. Da kommen denn die Kinder des Dorfes gelaufen, lachen ihn aus und singen ihm manch lustiges Liedlein.
   bis 10 von 14 weiter»  »»
14 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 14 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 29
1 1
2 0
3 1
4 0
5 116
6 0
7 30
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 14
17 0
18 0
19 1
20 0
21 3
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 32
31 0
32 0
33 29
34 0
35 0
36 1
37 79
38 3
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 5
17 3
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 3
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 0
73 0
74 0
75 5
76 1
77 11
78 0
79 0
80 0
81 0
82 4
83 0
84 4
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 13
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 8
43 1
44 0
45 0
46 4
47 0
48 0
49 0
50 2
51 6
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 4
82 0
83 0
84 4
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 4
101 0
102 2
103 0
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 2
112 2
113 0
114 2
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 4
124 0
125 2
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 3
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 1
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 2
153 0
154 0
155 0
156 0
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 2
169 1
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 2
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 4
197 0
198 0
199 0